Der Führende der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft, Sylvain Guintoli aus dem Aprilia Racing Team, hat mit der italienischen Website „Moto.it“ über seinen Saisonauftakt gesprochen. Dabei musste er zugeben, dass er selbst von seiner Fitness überrascht war - und damit natürlich auch von den Resultaten, die er in Folge auf Phillip Island holen konnte.

Der erfahrene Franzose sprach außerdem über Eugene Laverty und Suzuki. Guintoli sagte: „Laverty und Suzuki waren richtig schnell, aber ich bin mal gespannt, was sie in Aragon und Assen leisten können. Checa war letztes Jahr auf Phillip Island auch schnell, aber dann wurde es für Ducati zu einer Alptraum-Saison.“

„Eines ist sicher“, so Guintoli, „Ich kann mich auf ein Motorrad verlassen, welches die gesamte Saison konkurrenzfähig sein wird.“